Hubert Kastner bezeichnet sein Klientel oft mit Leprafreunde. Er wurde gebeten, 1100 km nordöstlich von seinem Standort weitere 25 betroffene Menschen zu betreuen. Nach einer 5 tägigen Anfahrt erreichte er die Leprafreunde und versorgte sie mit wichtigen Materialien.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Frau Tau Pan sagt: Danke!
Die Anzahl der Projkete wächst ständig!
Eine neue Toilette oder ein Haus bieten den Bewohnern der Lepradörfer neue Lebensqualitäten.
Hubert Kastner hat in seinem Lepraprojekt sein 100. Bauwerk errichtet. In seinem Engagement konnte er für seine Leprafreunde und deren Angehörigen eine neue Lebensqualität aufbauen.
Die Spende für dieses Projekt kam von Fau Gabriele Gläser aus Hessen in Deutschland.
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