Hubert Kastner bezeichnet sein Klientel oft mit Leprafreunde. Er wurde gebeten, 1100 km nordöstlich von seinem Standort weitere 25 betroffene Menschen zu betreuen. Nach einer 5 tägigen Anfahrt erreichte er die Leprafreunde und versorgte sie mit wichtigen Materialien.
Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
Hubert Kastner hat in seinem Lepraprojekt sein 100. Bauwerk errichtet. In seinem Engagement konnte er für seine Leprafreunde und deren Angehörigen eine neue Lebensqualität aufbauen.
Die Spende für dieses Projekt kam von Fau Gabriele Gläser aus Hessen in Deutschland.
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