Hubert Kastner bezeichnet sein Klientel oft mit Leprafreunde. Er wurde gebeten, 1100 km nordöstlich von seinem Standort weitere 25 betroffene Menschen zu betreuen. Nach einer 5 tägigen Anfahrt erreichte er die Leprafreunde und versorgte sie mit wichtigen Materialien.
In jener Zeit erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern.
Hubert Kastner hat in seinem Lepraprojekt sein 100. Bauwerk errichtet. In seinem Engagement konnte er für seine Leprafreunde und deren Angehörigen eine neue Lebensqualität aufbauen.
Die Spende für dieses Projekt kam von Fau Gabriele Gläser aus Hessen in Deutschland.
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